Bundesfachschaftentagung 2013

Verlosung Bundes-Fachschaften-Tagung 2014

Geschichtsfachschaften Deutschlands, bewerbt euch um die Bundes-Fachschaften-Tagung 2014!

Auf dem Abschlussplenum der BuFaTa 2013 in Mainz wurde die BuFaTa 2014 nach Jena vergeben. Da Jena aber nur unter Vorbehalt annahm, und dann schließlich ablehnen musste, wird nach Handhabe der "grundlegenden Richtlinien" (Mainz 2014) der nächste Austragungsort der BuFaTa verlost werden.

Bitte schickt doch eure Bewerbung bis zum 01.07.2013 an folgende Adresse:

bufata2013mainz@gmx.de

Programm der Bundesfachschaftentagung vom 09.-12.05.2013

Donnerstag 09.05.2013

ab 17 Uhr Ankunft in Mainz

ab 19 Uhr Begrüßung mit Weinumtrunk

Freitag 10.05.2013

8:30-9:30 Uhr Frühstück

9:30-10:30 Uhr Vorstellung und Aufteilung der Workshopgruppen

11:00-13:00 Uhr Workshopblock I

13:00-14:00 Uhr Mittagspause

14:00-16:00 Uhr Workshopblock I

16:00-16:45 Uhr Pause

16:45-18:30 Uhr Stadtführung Mainz (vom Verein für Sozialgeschichte Mainz e.V.)

ab 18:30 Uhr zur freien Verfügung (Abendessen, ein Bierchen trinken etc.)

Samstag 11.05.2013

9:00-10:00 Uhr Frühstück

10:00-13:00 Uhr Workshopblock II

13:00-14:00 Uhr Mittagspause

14:00-16:00 Uhr Workshopblock III

16:00-16:30 Uhr Kaffeepause

16:30-18:00 Uhr Workshopblock III

18:00-20:00 Uhr Fußballspiel /-turnier und Grillen ab 20 Uhr offener Abend

Sonntag 12.05.2013

9:00-10:00 Uhr Frühstück

10:00-13:00 Uhr Plenum → Besprechung der Ergebnisse → Vergabe der nächsten BuFaTa

Workshopblock I (Freitag):

a) Re-Akkreditierung der Studiengänge

b) BuFaTa-Satzung

Workshopblock II (Samstag Vormittag):

a) Vergleich der Studiengänge (v.a. auch in Hinsicht auf Mobilität)

b) Finanzierung, gesetzliche und satzungsmäßige Stellung der Fachschaften

Workshopblock II (Samstag Nachmittag):

a) (Unter-)Finanzierung der Hochschulen (wird bei Interesse auf den gesamten Samstag ausgedehnt)

b) Austausch über Fachschaftsveranstaltungen und deren Planung

Bundesfachschaftentagung - grundlegende Richtlinien

Die Bundesfachschaftentagung hat 2013 grundlegende Richtlinien erarbeitet. Es handelt sich nicht um eine Satzung, da die Bundesfachschaftentagung kein übergeordnetes Gremium ist und damit die Beschlüsse nicht bindend für die einzelnen Fachschaften sind.

Organisatorisches

1. Die Bundesfachschaftentagung tagt im besten Fall einmal jährlich im Sommersemester. Es hat sich bewährt, sie über ein langes Wochenende zu planen, da so zwei komplette Arbeitstage gewährleistet sind. Der Termin sollte spät genug im Semester liegen, damit die Fachschaften bereits konstituiert sind.

2. Der Fachschaftsrat, der die Bundesfachschaftentagung ausrichtet, ist in dem Sommersemester, in dem die BuFaTa stattfindet, und im darauffolgenden Wintersemester Träger der BuFaTa. D.h., dass er die Ergebnisse der vorherigen BuFaTa einholt und auf seiner Homepage öffentlich zugänglich macht. Auch die Einladung, die grundlegenden Richtlinien und die übrigen konstanten Dokumente der Bundesfachschaftentagungen werden auf der Homepage zur Verfügung gestellt. Die neuen Ergebnisse der selbst ausgerichteten BuFaTa werden schnellstmöglich nach der Durchführung ergänzt.

3. Der nächste Träger der BuFaTa wird auf der vorherigen BuFaTa in der Abstimmung im Abschlussplenum beschlossen. Die Bewerbungen anwesender Fachschaften sind bevorzugt zu berücksichtigen.

3.1. Sollte sich bei einer BuFaTa kein neuer Träger finden, wird die Vakanz per E-Mail kommuniziert. Bewerber für die Ausrichtung der nächsten BuFaTa teilen ihre Bewerbung bis zu einem in der E-Mail festgesetzten Zeitpunkt mit. Zwischen den Bewerbern entscheidet das Los. Der Träger übernimmt die Mitteilung der Vakanz und die Losziehung.

3.2. Sollte sich kein neuer Bewerber finden, ist es möglich, dass der Träger die BuFaTa im nächsten Jahr wieder ausrichtet.

4. Die veranstaltende Fachschaft lädt alle Geschichtsfachschaften in der Bundesrepublik Deutschland per E-Mail ein. (Die Fachschaften sollten dafür sorgen, dass auf ihren Hompages aktuelle E-Mail-Adressen hinterlegt sind.)

5. Die einladende Fachschaft sendet in ihrer Einladungsmail erste Programmvorschläge, die von den anderen Fachschaften dann ergänzt oder verändert werden. Ergebnisse vorheriger Bundesfachschaftentagungen werden bei der Programmplanung berücksichtigt. Alle teilnehmenden Fachschaften können – in Absprache mit der ausrichtenden Fachschaft – Workshops planen, vorbereiten und durchführen.

6. Die ausrichtende Fachschaft legt einen angemessenen Teilnahmebetrag fest.

7. Die eingeladenen Fachschaften melden sich fristgerecht zurück (wobei die ausrichtende Fachschaft die Rückmeldefrist im eigenen Ermessen setzt).

Abstimmungen

1. Sollten für einzelne bundesfachschaftentagungsrelevante Entscheidungen Abstimmungen nötig sein, so hat jede anwesende Fachschaft eine Stimme.

2. Die Delegierten der Fachschaften sind in ihrer Abstimmung einzig ihrem Gewissen verpflichtet. Sie vertreten ihre persönliche Meinung.